The Teacher & Judge Carmen Voigtland
Was will der EWU Richterin Carmen sehen, diese und andere Fragen werden hier beantwortet.
Was will der EWU Richterin Carmen sehen, diese und andere Fragen werden hier beantwortet.
Carmen ist Richterin und Trainer A. Außerdem war sie Vorsitzende der Richterkomission.
Horseman durch und durch
In einer Pferdefamilie aufgewachsen, begann ich meine Lehrjahre in namhaften Betrieben. Fundierte Kenntnisse aus jahrelanger Ausbildung von Pferden in sämtlichen Sparten des Westernreitens sind Grundlagen meiner Arbeit.
Pferdeverstand und Horsemanship, sowie ein vertrauens-voller Umgang mit Pferden und Menschen sind mir besonders wichtig.
Gerne gebe ich mein Wissen in verschiedenen Kursen weiter und hole den Teilnehmer da ab, wo er steht.
https://www.sascha-ludwig.de
Ob als Trainer, Richter oder Therapeut - es ist in allen Bereichen wichtig, die Dinge aus verschiedenen, ganzheitlichen Perspektiven zu betrachten, um zum bestmöglichen Erfolg zu kommen.
In dieser Folge lernt ihr Katrin kennen. Die seit 20 Jahren aktiv ist als Physiotherapeutin, Osteopathin und Akupunkteurin im Pferdesport Bereich.
In dieser Folge lernt ihr Katrin kennen. Die seit 20 Jahren aktiv ist als Physiotherapeutin, Osteopathin und Akupunkteurin im Pferdesport Bereich.
Grischa Ludwig hatte von Kindheit an Kontakt zu Pferden, sein Vater leitet ein reittherapeutisches Zentrum. Als Jugendlicher versuchte er sich in verschiedenen Sportarten, so im Radsportler, in der Leichtathletik und im Bogenschießen. Schließlich kam er doch zum Reiten zurück und entschied sich für das Westernreiten („Als Jugendlicher hat mir die Art und Weise gefallen. Westernreiten ist unglaublich lässig“).[1]
1992 gewann er den Youth Quarter Horse World Cup Western Riding in Australien.
Er trainierte unter anderem bei den US-Amerikanern Todd Arvidson, Karl McCuiston und Doug Milholland.
2000 siegte er im Sattel von As Smart As Charley bei der Americana in Augsburg, was ihm den dritten Platz in der Gesamtjahreswertung der Vereinigten Staaten von Amerika einbrachte – der bisher größte Erfolg eines deutschen Westernreiters.
In den Jahren 2001 und 2004 wurde er Deutscher Reining-Meister, 2007 wurde er zudem Mannschaftseuropameister.
Bei den Weltmeisterschaften 2010 in Lexington (Kentucky) belegte er mit Hot Smokin Chex im Einzel Rang 5 (somit das beste Paar Europas) und mit dem Team Platz 6.
Ludwig ist sechzehnfacher Europameister der American Quarter Horse Association. Seit 1997 betreibt er in Bitz im Zollernalbkreis ein Gestüt mit Trainingsstall. Picture: Tom Hautmann Fotografie
Grischa Ludwig hatte von Kindheit an Kontakt zu Pferden, sein Vater leitet ein reittherapeutisches Zentrum. Als Jugendlicher versuchte er sich in verschiedenen Sportarten, so im Radsportler, in der Leichtathletik und im Bogenschießen. Schließlich kam er doch zum Reiten zurück und entschied sich für das Westernreiten („Als Jugendlicher hat mir die Art und Weise gefallen. Westernreiten ist unglaublich lässig“).[1]
1992 gewann er den Youth Quarter Horse World Cup Western Riding in Australien.
Er trainierte unter anderem bei den US-Amerikanern Todd Arvidson, Karl McCuiston und Doug Milholland.
2000 siegte er im Sattel von As Smart As Charley bei der Americana in Augsburg, was ihm den dritten Platz in der Gesamtjahreswertung der Vereinigten Staaten von Amerika einbrachte – der bisher größte Erfolg eines deutschen Westernreiters.
In den Jahren 2001 und 2004 wurde er Deutscher Reining-Meister, 2007 wurde er zudem Mannschaftseuropameister.
Bei den Weltmeisterschaften 2010 in Lexington (Kentucky) belegte er mit Hot Smokin Chex im Einzel Rang 5 (somit das beste Paar Europas) und mit dem Team Platz 6.
Ludwig ist sechzehnfacher Europameister der American Quarter Horse Association. Seit 1997 betreibt er in Bitz im Zollernalbkreis ein Gestüt mit Trainingsstall. Picture: Adrian Bozai Fotografie
Pferde sind für mich schon immer ein toller Spiegel meiner Seele. Der Umgang mit ihnen beruhigt mich und wenn mir die Tränen in die Augen kommen, weil das Pferd unter mir einen Feldweg entlang donnert, geht mir das Herz auf. Diese Tiere können trotz ihres Temperaments so fein und sensibel sein, trotz ihres Feuers im Hintern so eiskalte Nerven haben, dass ich immer wieder auch nach so vielen Jahren von ihne überrascht werde. Pferde sind so wunderschöne Tiere und dem Menschen in der Regel so zugetan, dass ich es bis heute nicht bereue ihnen einen Großteil meines Lebens zu widmen.
Laufbahn und Erfolge in der Working Equitation
Seit 2005 absolvierte ich immer wieder lokale Showauftritte mit meinem Hengst Macchiato, ab 2006 bin ich neben immer größeren Shows auch als Gastritter einige Ritterturniere, unter anderem für die Aventurier, geritten.
Seit 2010 nehme ich erfolgreich an Working Equitation Turnieren teil, seit 2011 bin ich immer wieder an nahmhaften Veranstaltungen wie der Equitana, der Oldenburger Pferdetage und 2022 sogar am CHIO Aachen teil. Im Jahr 2011 wurde ich dann Teil der deutschen Nationalmannschaft Working Equitation in Deutschland und es folgten einige Titel.